Wieder starten wir früh und erwischen einen guten Segelwind durch die Inselwelt zwischen Methoni und Koroni. Hier haben wir keine Welle und es schaukelt endlich nicht mehr beim Fahren. Es sind nur 20 nm bis zum Ziel und bei 15 kn raumen Wind haben wir schnell die südöstlichste Stelle erreicht, ab der wir nach Nordost in Richtung Koroni drehen. Der Wind ist an der Stelle wie abgeschnitten und wir motoren den Rest. In Koroni setzen wir den Anker auch recht dicht hinter der Außenmole um dem Schwell keine Chance zu geben. Gegen 11 Uhr sind wir fest und fahren mit dem Dingy an Land. Kurz entschlossen nehmen wir den Aufgang zur Festung mit dem Kloster und bewundern diese Anlage. Der Garten ist wunderschön und jetzt in voller Blüte.
NAch dem Abstieg, beschließen wir an der Hafenmole mit Blick auf Bucht und Schiff zu Essen und kehren in das Restaurant Zorbas ein. Der Blick in die Speisekarte hätte mich schon warnen sollen. Wenn schon Olivenöl und Essig für den Salat extra berechnet wird !! So bekamen wir durch die Bank das schlechteste Essen, was mir je in Griechenland serviert wurde.
Aber sonst war es schön hier.
Bilder des Tages:
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| Der Liegeplatz von der Burg aus gesehen |
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| Der Strand zur anderen Seite |
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| Der Eingang zum Kloster |
